RUDOLF Karl Konrad Ludwig KEIBEL Dr., 1872–1946?> (74 Jahre alt)
- Name
- RUDOLF Karl Konrad Ludwig /KEIBEL/ Dr.
- Vornamen
- RUDOLF Karl Konrad Ludwig
- Nachname
- KEIBEL
- Namens-Suffix
- Dr.
Geburt
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Kindstaufe
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Pate: CARL Wilhelm VERHUVEN (57 Jahre alt) — Großonkel Pate: CARL Eduard KNOBLAUCH (34 Jahre alt) — Onkel 2. Grades Pate: Friedrich CONRAD JACHMANN VON (39 Jahre alt) — Cousines Partner Pate: Eugen Richard Johann Franz BIALON (33 Jahre alt) — Beziehung Patin: GERTRUD Sophie Hulda LANGERHANS (21 Jahre alt) — Cousine Patin: CLARA Auguste Johanna KEIBEL (17 Jahre alt) — Cousine Patin: Wilhelmine Elisabeth SOPHIE FRANZ (17 Jahre alt) — Cousine 2. Grades Patin: Friederike Louise MARIA (Marie) BUTTMANN (28 Jahre alt) — Tante 2. Grades Notiz: Paten Paten
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Wohnsitz
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Adresse: Travemünder Allee 32 Notiz: Dort traf nach Ende des 2. Weltkriegs die Familie seines Bruders Paul ein, d.h. seine Schwägerin , seine Nichte Lotte mit Ehemann Alfred Falckenthal und deren beiden Töchter Cläre und Elisabeth. |
Abschluss
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Notiz: Dissertation zum Thema: "Die Schlacht von Hohenfriedberg am 4. Juni 1745" |
Taufe
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Verbundene Person
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Beziehung: Patensohn |
Taufe
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Verbundene Person
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Beziehung: Patensohn |
Geburt eines Sohns
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Geburt einer Tochter
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Verbundene Person
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Beziehung: Patentochter |
Tod
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Notiz
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Er besuchte das Berlinische Gymnasium zum grauen Kloster und erhielt dort als Quartaner am 4. 4.1884 als Singe-Prämie einen Klavierauszug von Händels 'Josua' (im Besitz von Elisabeth Waack). Auszug aus Wikipedia: Von 1924 bis 1932 war er als dienstältester Syndikus der Handelskammer in Lübeck tätig. Von 1924 bis 1932 war er gleichzeitig Abgeordneter der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Lübeck, welcher bis 1937 der Rang eines Landesparlamentes zukam. Von 1924 bis 1926 gehörte er dabei der bürgerlichen Wirtschaftsgemeinschaft (WiG) an, 1926 bis 1929 sowie 1929 bis 1932 dem Hanseatischen Volksbund (HVB).[3] Im Jahre 1926 wurde er zudem zum stellvertretenden Wortführer des Parlamentes gewählt. Zudem war er Mitglied im parlamentarischen Ausschuss zur Lübeck-Büchener Eisenbahngesellschaft. Keibel leitete außerdem von 1924 bis 1927 als Direktor die 1789 gegründete Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. Als Direktor und Vorsteher der „Gemeinnützigen“ lagen ihm die Lübecker Museen besonders am Herzen, die von der „Gemeinnützigen“ getragen und erst 1934 verstaatlicht wurden. Die Zusammenarbeit in seiner Eigenschaft als Vorsteher der Kulturhistorischen und Kunstsammlungen mit dem Lübecker Museumsdirektor Carl Georg Heise endete mit dessen Entlassung durch die Nationalsozialisten im Zuge der Gleichschaltung 1933. Keibels Tätigkeit für die Gemeinnützige endete ebenfalls im Zuge der Gleichschaltung. Insofern ist es bemerkenswert, dass Heises „Lübecker Kunstpflege 1920–1933“ als abschließender Rechenschaftsbericht trotzdem 1934 noch erscheinen konnte. 1934 trat Keibel in den Ruhestand und war fortan vor allem schriftstellerisch tätig. Er veröffentlichte zahlreiche historisch-wirtschaftliche Arbeiten und verschiedene Festschriften anlä¤sslich von Jubiläen der Unternehmen und Organisationen seines Tätigkeitsbereiches. 1945 wurde er bei Wiederbelebung der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit unter Rechtsanwalt Ihde mit herangezogen. Veröffentlichungen: |
Vater |
1830–1894
Geburt: 18. Oktober 1830
38
31
— Berlin Tod: 16. Januar 1894 — Steglitz, Berlin |
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Mutter |
1837–1909
Geburt: 2. Januar 1837
32
29
— Küstrin Tod: 27. Dezember 1909 — Steglitz, Berlin |
Heirat | Heirat — 19. Mai 1857 — Berlin |
10 Monate
älterer Bruder |
1858–1858
Geburt: 20. März 1858
27
21
— Berlin Tod: 14. Juli 1858 — Berlin |
3 Jahre
älterer Bruder |
1860–1903
Geburt: 2. Oktober 1860
29
23
— Berlin Tod: 6. März 1903 — Birnbaum, Posen |
17 Monate
ältere Schwester |
1862–1879
Geburt: 27. Februar 1862
31
25
— Berlin Tod: 4. März 1879 |
20 Monate
ältere Schwester |
1863–1916
Geburt: 22. Oktober 1863
33
26
— Berlin Tod: 10. Dezember 1916 — Berlin |
3 Jahre
älterer Bruder |
1866–1927
Geburt: 15. September 1866
35
29
— Berlin Tod: 13. August 1927 — Gallinchen, Cottbus |
23 Monate
älterer Bruder |
1868–1897
Geburt: 3. August 1868
37
31
— Berlin Tod: 8. Juli 1897 — Görbersdorf |
4 Jahre
er selbst |
1872–1946
Geburt: 13. Juli 1872
41
35
— Berlin Tod: 8. September 1946 — Lübeck |
er selbst |
1872–1946
Geburt: 13. Juli 1872
41
35
— Berlin Tod: 8. September 1946 — Lübeck |
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Ehefrau |
1880–1950
Geburt: 15. Dezember 1880
— Bonn Tod: 20. August 1950 — Lübeck |
Sohn |
1904–1960
Geburt: 20. August 1904
32
23
— Düsseldorf Tod: 23. September 1960 — Lübeck |
3 Jahre
Tochter |
1907–1969
Geburt: 29. November 1907
35
26
— Mülheim a. d. Ruhr Tod: 20. Februar 1969 — Lübeck |
Tochter |
Vertraulich
…–…
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