Friedrich CONRAD JACHMANN VON, 18331892 (59 Jahre alt)

Name
Friedrich CONRAD /JACHMANN VON/
Vornamen
Friedrich CONRAD
Nachname
JACHMANN VON
Geburt
Geburt einer Schwester
Heirat
Kindstaufe
Verbundene Person
Beziehung: Patensohn
Geburt eines Sohns
Taufe eines Sohns
Patin: AUGUSTE Luise CAPLICK (73 Jahre alt) — Urgroßmutter
Patin: MARIA Magdalene Hedwig KEIBEL (22 Jahre alt) — Tante
Patin: JOHANNA Julie Pauline WAGNER (46 Jahre alt) — Tante
Patin: CLARA Dorothea JACHMANN (36 Jahre alt) — Tante
Notiz: Paten lt. Taufurkunde

Paten lt. Taufurkunde

  1. die verwitwete Frau Stadtrath Keibel
  2. Frau Henriette Stuhr, geb. Vetter
    zu 1. und 2. als Urgroßmütter des Kindes
  3. Frau Geh. Räthin Jachmann, als Großmutter des Kindes
  4. Hr. Commerz. Rath G. Keibel, als Großvater des Kindes
  5. Frl. Marie Keibel, als Tante des Kindes
  6. Frau Landräthin Jachmann, geb. Wagner
  7. Frau Clara v. Plehwec, geb. Jachmann
  8. Herr Landschaftsrath Wilh. Keibel, als Großonkel
    und vier weitere Paten
Geburt einer Tochter
Tod
Adresse: Standesamt Gottsbüren, Trendelburg, Hessen
Notiz

Rittmeister bei der Heirat, später Oberstlieutenant a.D. und Landstallmeister zu Beberbeck/Hessen.

Jachmann, Conrad v. (1833 geb.), Offizier der Leib-Garde-Husaren
Q: Institut Deutsche Adelsforschung, Deutsches Biographisches Adelsrepertorium

Mitglied des Vereins für hennebergische Geschichte und Landeskunde zu Schmalkalden.ab 1887
von Jachmann, Conrad, Major a. D. und Landstallmeister zu Beberbeek.

Die Staatsdomäne Beberbeck zählte einst zu den fünf preußischen Hauptgestüten, zu denen Trakehnen, Neustadt an der Dosse, Graditz und Altefeld gehörten. Erste Nachrichten der Pferdezucht an diesem Standort stammen von 1490. Es ist die Rede von Wilden Pferden, ein Ausdruck für Zuchtpferde, die sich frei bewegen durften. 1571 ließ Landgraf Wilhelm IV. einen 130 ha großen Tiergarten einrichten, der die Sababurg umschloss. Kurfürst Wilhelm II. erließ 1823 einen Beschluss, in dem Beberbeck zur Musteranstalt für die Landespferdezucht ernannt wurde. Ab 1870 stand das Hauptgestüt unter preußischer Verwaltung. 1918 erfolgte die Umstellung von seither 110 Warmblutstuten auf 60 Warmblutstuten und 60 Kaltblutstuten. Der Grund dafür war, dass in der Landwirtschaft dringend mehr Zugtiere benötigt wurden. 1929 wurde das Hauptgestüt Beberbeck aufgelöst und als Hessische Staatsdomäne weitergeführt. Das Schloss wurde zu einem Alten- und Pflegeheim ausgebaut und wird von der Evangelischen Altenhilfe in Hofgeismar geführt.
Q: Wikipedia

Familie mit Eltern
Vater
Mutter
älterer Bruder
18291918
Geburt: 13. April 1829 29 24 Trutenau, Königsberg i. Pr.
Tod: 1918Berlin
4 Jahre
er selbst
18331892
Geburt: 11. Juni 1833 33 28 Nesselbeck, Quednau, Ostpreussen
Tod: 23. August 1892Beberbeck, Hofgeismar
3 Jahre
jüngere Schwester
18361919
Geburt: 12. Februar 1836 36 31 Trutenau, Königsberg i. Pr.
Tod: 9. Mai 1919Berlin
Familie mit ANNA Hulda Luise KEIBEL
er selbst
18331892
Geburt: 11. Juni 1833 33 28 Nesselbeck, Quednau, Ostpreussen
Tod: 23. August 1892Beberbeck, Hofgeismar
Ehefrau
18491928
Geburt: 16. Juni 1849 29 25 Berlin
Tod: 2. Oktober 1928Cottbus
Heirat Heirat16. Dezember 1871
10 Monate
Sohn
1872
Geburt: 12. Oktober 1872 39 23 Berlin
Tod:
4 Jahre
Tochter
18761943
Geburt: 11. Oktober 1876 43 27 Potsdam
Tod: 5. Juli 1943Berlin