FRIEDRICH Wilhelm Hermann KEIBEL, 1888–1967?> (79 Jahre alt)
- Name
- FRIEDRICH Wilhelm Hermann /KEIBEL/
- Vornamen
- FRIEDRICH Wilhelm Hermann
- Spitzname
- Fritz
- Nachname
- KEIBEL
Geburt
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Geburt einer Schwester
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Geburt eines Bruders
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Geburt eines Bruders
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Tod
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Notiz
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(E.K.II.) |
Notiz
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Im Oktober 1942 kam der Oberregierungs- und Baurat Fritz Keibel nach Danzig. Nach den Erfahrungen der Luftangriffe, in denen unter anderen Städten Köln, Rostock, Lübeck gelitten hatten, war man entschlossen, Danzigs Denkmäler in Sicherheit zu bringen. Nach einigen Tagen der Besichtigung erstellte Keibel die Richtlinien zur Sicherung und Evakuierung der Ausstattung aus den Danziger Bauwerken. |
Notiz
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Am 19. April 1939 wird das erste Teilstück der Berliner Ost-West-Achse dem Verkehr übergeben. Hier soll ein monumentaler Triumphbogen entstehen. Über weitere Großbauten für Staat, Wehrmacht und Partei geben Modelle von Architekten wie Speer, Wilhelm Kreis, Fritz Keibel und Ernst Sagebiel Auskunft. Neben den »Führerstädten« Berlin, München, Nürnberg, Hamburg und Linz sollen 50 weitere Innenstädte großzügig umgestaltet werden. |
Notiz
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Hauptgebäude der Münze am Molkenmarkt 1-3 in Berlin-Mitte. Der große Komplex der neuen Reichsmünze zwischen Molkenmarkt und Rolandufer entstand 1936-1942 nach einem Entwurf der Architekten Fritz Keibel und Arthur Reck. Es handelte sich um einen der größten Einzelbauten der Nationalsozialisten in Berlin. Das Hauptgebäude für die Verwaltung an Mühlendamm und Rolandufer, ein anschließender Kopfbau für Wohnungen und das versetzte und in den Komplex integrierte barocke Palais Schwerin umschließen einen V-förmigen Innenhof, in dem sich das Fabrikgebäude befindet. Die Fassade am Mühlendamm ist als Putzbau schlicht gehalten. Eine Wandöffnung mit eingestellten Stützen dient als Portal. Der Wandschmuck besteht aus einer Kopie des bedeutenden Münzfrieses von Friedrich Gilly und Johann Gottfried Schadow von der alten Münze am Werderschen Markt. In der DDR-Zeit wurde der Komplex als Prägestätte, von der Staatlichen Kunstkommission und vom Kulturministerium genutzt. Nach 1990 wurde der Komplex weiter von der Staatlichen Münze Berlin verwendet, bis diese 2005 nach Reinickendorf umzog. Der gesamte Komplex steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. |
Vater |
1861–1929
Geburt: 6. Juli 1861
43
23
— Adlig Dombrowken, Graudenz, Westpreussen, Polen Tod: 27. April 1929 — Berlin |
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Mutter |
1864–1919
Geburt: 11. Juni 1864
Tod: 29. Januar 1919 |
Heirat | Heirat — 25. September 1887 — |
1 Jahr
er selbst |
1888–1967
Geburt: 9. September 1888
27
24
— Straßburg, Elsass Tod: 5. Oktober 1967 — Münster, Westfalen |
20 Monate
jüngere Schwester |
1890–1890
Geburt: 2. Mai 1890
28
25
— Freiburg im Breisgau Tod: November 1890 — Freiburg im Breisgau |
16 Monate
jüngerer Bruder |
1891–1921
Geburt: 20. August 1891
30
27
— Freiburg im Breisgau Tod: 25. April 1921 — Königsberg i. Pr. |
4 Jahre
jüngerer Bruder |
1895–1914
Geburt: 22. Juni 1895
33
31
— Freiburg im Breisgau Tod: 26. August 1914 |
er selbst |
1888–1967
Geburt: 9. September 1888
27
24
— Straßburg, Elsass Tod: 5. Oktober 1967 — Münster, Westfalen |
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Ehefrau |
1897–…
Geburt: 13. April 1897
— Hann.-Münden, Niedersachsen Tod: |
Sohn |
Vertraulich
…–…
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Tochter |
Vertraulich
…–…
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