Hendrik (Heinrich) VERHUVEN, 1733–1801?> (68 Jahre alt)
- Name
- Hendrik (Heinrich) /VERHUVEN/
- Nachname
- VERHUVEN
- Vornamen
- Hendrik (Heinrich)
Geburt
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Kindstaufe
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Kirchliche Trauung
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Religion: röm. kath. Notiz: St. Petri St. Petri |
Geburt einer Tochter
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Geburt einer Tochter
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Geburt einer Tochter
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Geburt eines Sohns
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Taufe eines Sohns
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Adresse: St. Petri Notiz: Pate: Dominikus Kraiger Pate: Dominikus Kraiger |
Geburt eines Sohns
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Taufe eines Sohns
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Religion: röm. kath. |
Geburt einer Tochter
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Tod eines Sohns
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Geburt eines Sohns
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Geburt einer Tochter
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Tod einer Tochter
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Geburt einer Tochter
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Tod einer Tochter
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Geburt eines Sohns
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Tod eines Sohns
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Tod einer Ehefrau
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Notiz: Inschrift auf dem Grabmal am Kreuzgang des Fritzlarer Domes: Inschrift auf dem Grabmal am Kreuzgang des Fritzlarer Domes: |
Beruf
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Arbeitgeber: Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel Notiz: 1764 wird er noch als Meisterknecht im Staatskalender aufgeführt. Falkoniermeister ist Joachim Verbrüggen. 1764 wird er noch als Meisterknecht im Staatskalender aufgeführt. Falkoniermeister ist Joachim Verbrüggen. Die Casselische Polizey- und Commerzien-Zeitung meldet die am 18.Dez. 1769 erfolgte Anreise von Falkoniermeister Verhuven nebst zwei Falkonier-Knechten und Vögeln aus Holland 1793 wird er als Falkoniermeister zu Waldau angeführt, Peter Verhoeven als Meisterknecht. Notiz: Unter Landgraf Friedrich II. wurden glänzende Rokoko-Feste gefeiert. Friedrich II. unterhielt in Wabern bei Fritzlar eine Falknerei. Im Juni hielt Friedrich jährlich ein Hoflager in Wabern ab, bei dem er seiner Leidenschaft, der Jagd, nachging. Beliebtestes Jagdvergnügen war die Jagd auf Reiher im nahen Reiherwald an der Schwalm, wo sich zahlreiche Reiherhorste befanden und eine große Kolonie der Vögel lebte. Für die Durchführung der Beizjagd mit Falken wurden sämtliche Bedienstete aus der Falknerei von Waldau nahe Kassel nach Wabern verlegt. Unter Landgraf Friedrich II. wurden glänzende Rokoko-Feste gefeiert. Friedrich II. unterhielt in Wabern bei Fritzlar eine Falknerei. Im Juni hielt Friedrich jährlich ein Hoflager in Wabern ab, bei dem er seiner Leidenschaft, der Jagd, nachging. Beliebtestes Jagdvergnügen war die Jagd auf Reiher im nahen Reiherwald an der Schwalm, wo sich zahlreiche Reiherhorste befanden und eine große Kolonie der Vögel lebte. Für die Durchführung der Beizjagd mit Falken wurden sämtliche Bedienstete aus der Falknerei von Waldau nahe Kassel nach Wabern verlegt. Notiz: Nach dem Ende des 30jährigen Krieges waren es in Kassel Wilhelm VI. und in Darmstadt Landgraf Ernst Ludwig (1678-1739), die die höfischen Falknereien wiederbelebten. Nach dem Ende des 30jährigen Krieges waren es in Kassel Wilhelm VI. und in Darmstadt Landgraf Ernst Ludwig (1678-1739), die die höfischen Falknereien wiederbelebten. |
Tod eines Sohns
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Beruf
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Arbeitgeber: Wilhelm IX., Landgraf zu Hessen
Adresse: Schloss Marburg Notiz: Urkunde von 1796, die ihn im Alter von 63 Jahren als Burggraf und Lichtkämmerer (Aufseher über Heizung und Beleuchtung des Schlosses) des hessischen Landgrafs Wilhelm IX. (I.) bestellt (Instruction und Bestallungsbrief): Urkunde von 1796, die ihn im Alter von 63 Jahren als Burggraf und Lichtkämmerer (Aufseher über Heizung und Beleuchtung des Schlosses) des hessischen Landgrafs Wilhelm IX. (I.) bestellt (Instruction und Bestallungsbrief): "Von Gottes Gnaden, WIR WILHELM der 9te, Wilhelm (Siegel) Wilhelm IX. war ein Landesherr, der Zeit seines Lebens den Maßstäben des fürstlichen Absolutismus des Ancien Régime verhaftet blieb – sowohl hinsichtlich seiner Politik als auch hinsichtlich seiner „Maitressenwirtschaft“. In der Mitte des 18. Jahrhunderts war das fortschrittlich oder zumindest zeitgemäß. Am Ende seiner langen Regierungszeit war es nur noch anachronistisch. Dies gilt auch hinsichtlich des umstrittenen Soldatenhandels. Letzterer war allerdings ökonomisch sehr erfolgreich. Wilhelm IX./I. galt als einer der reichsten deutschen Fürsten seiner Zeit. Und es gelang ihm mit Hilfe des Frankfurter Bankiers Mayer Amschel Rothschild, dieses Vermögen auch über die napoleonische Zeit hinweg zu retten. |
Tod
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Religion
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röm. kath.
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Notiz
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sein ursprünglicher Familienname war Verhoeven Dänische Quelle: lurendrejer.com , F a l k e j a g t e n s H i s t o r i e Beginn einer erhaltenen Urkunde, die ihn als Junggraf und Lichtkämmerer des hessischen Landgrafs bestätigt, eine Art Pflichtenheft: |
Vater |
1698–1760
Geburt: 1698
— Valkenswaard, Noord-Brabant, Niederlande Tod: 15. April 1760 — Valkenswaard, Noord-Brabant, Niederlande |
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Mutter |
1700–1757
Geburt: 1700
— Valkenswaard, Noord-Brabant, Niederlande Tod: nach 1757 |
Heirat | Heirat — 1. Januar 1730 — Valkenswaard, Noord-Brabant, Niederlande |
4 Jahre
er selbst |
1733–1801
Geburt: 1733
35
33
Tod: 23. August 1801 — Marburg a.d. Lahn |
er selbst |
1733–1801
Geburt: 1733
35
33
Tod: 23. August 1801 — Marburg a.d. Lahn |
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Ehefrau |
1752–1785
Geburt: 19. April 1752
25
22
— Fritzlar Tod: 3. Juli 1785 — Fritzlar |
Kirchliche Trauung | Kirchliche Trauung — 11. August 1770 — Fritzlar |
3 Jahre
Tochter |
1773–1841
Geburt: 29. September 1773
40
21
— Fritzlar Tod: 18. April 1841 |
18 Monate
Tochter |
1775–1843
Geburt: 20. März 1775
42
22
— Fritzlar Tod: 28. Mai 1843 — Neustadt, Hessen |
16 Monate
Tochter |
1776–1805
Geburt: 3. Juli 1776
43
24
— Fritzlar Tod: 1805 |
17 Monate
Sohn |
1777–1849
Geburt: 21. November 1777
44
25
— Fritzlar Tod: 28. November 1849 — Frankfurt am Main |
14 Monate
Sohn |
1779–1780
Geburt: 5. Januar 1779
46
26
— Fritzlar Tod: 4. April 1780 |
11 Monate
Tochter |
1779–1857
Geburt: 7. Dezember 1779
46
27
Tod: 26. Dezember 1857 — Wiesbaden |
15 Monate
Sohn |
1781–1793
Geburt: 14. März 1781
48
28
Tod: 22. April 1793 — Frankfurt am Main |
18 Monate
Tochter |
1782–1783
Geburt: 9. September 1782
49
30
Tod: 8. Februar 1783 |
15 Monate
Tochter |
1783–1784
Geburt: 6. Dezember 1783
50
31
— Wabern Tod: 10. Mai 1784 — Wabern |
14 Monate
Sohn |
1785–1785
Geburt: 4. Februar 1785
52
32
Tod: 25. Juni 1785 — Fritzlar |