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Philipp PULVER, 1660–1696 (36 Jahre alt)

Name
Philipp /PULVER/
Art des Namens
Geburtsname
Vornamen
Philipp
Nachname
PULVER
Geburt
um 1660
Berkersheim
Notiz: Berkersheim entspricht so gar nicht dem Frankfurter Großstadt-Klischee. Malerisch liegt der Stadtteil umgeben von Streuobstwiesen auf dem Nordhang des Berger Rückens und erstreckt sich bis zum Niddatal. Obwohl er vor über 90 Jahren eingemeindet wurde, ist er eigentlich ein Dorf geblieben. Man kennt sich untereinander und ist sehr stolz auf die über 1.200 Jahre alte Tradition. Wer übrigens einen Faible für Pferde hat, ist hier genau richtig: Es gibt zahlreiche Reitmöglichkeiten und Reitvereine.

Berkersheim entspricht so gar nicht dem Frankfurter Großstadt-Klischee. Malerisch liegt der Stadtteil umgeben von Streuobstwiesen auf dem Nordhang des Berger Rückens und erstreckt sich bis zum Niddatal. Obwohl er vor über 90 Jahren eingemeindet wurde, ist er eigentlich ein Dorf geblieben. Man kennt sich untereinander und ist sehr stolz auf die über 1.200 Jahre alte Tradition. Wer übrigens einen Faible für Pferde hat, ist hier genau richtig: Es gibt zahlreiche Reitmöglichkeiten und Reitvereine.
https://frankfurt.de/frankfurt-entdecken-und-erleben/stadtportrait/stadtteile/berkersheim

Beisasse in Frankfurt und Pferdeauslehner passt von daher gut zum Herkunftsort Berkersheim.
Beruf
Stallbursche, Pferdauslehner, zuletzt Kutscher
Notiz: Auszug aus Frankfurter Handelsgeschichte,

Auszug aus Frankfurter Handelsgeschichte,
§ 18. Personenbeförderungsmittel, S. 34
4. Der im Jahre 1759 zuerst gemachte Versuch, nach französischem Vor-
bild neben den zahlreichen Herrschaftskutschen auch öffentliche Mietkutschen,
Droschken oder Fiacres genannt, zu kurzen Fahrten in der Stadt einzurichten,
fand jahrzehntelang keinen Beifall. In Straßburg hatte bereits 1747 Peter Dubocq
mit obrigkeitlicher Genehmigung 6 Droschken aufgestellt und ebenso viele 1777
ein Mainzer Unternehmer.
5. Gleichzeitig mit dem Gewerbe der Lohnkutscher kam dasjenige der Pferde-
ausleiher auf, deren Zahl im Jahre 1730 zwölf betrug. In Meßzeiten kamen auch
fremde Pferdeausleiher hierher, welche für Einheimische und Fremde große Reit-
karussells veranstalteten. Nach einem Bericht des Chronisten v. Lersner (Bd. II,
S. 565) hielt in der Herbstmesse 1657 und der darauf folgenden Kaiserwahlzeit
ein Herr Oberhanß von Tübingen in der Eschenheimer Gasse eine vielbesuchte
Reitschule ab.
Geburt einer Tochter
Christina Eleonora Walpurg PULVER
geschätzt 1695
Tod
16. April 1696 (36 Jahre alt)
Frankfurt am Main
Philipp PULVER + … …
er selbst
Geburt: um 1660 — Berkersheim
Beruf: Stallbursche, Pferdauslehner, zuletzt Kutscher
Tod: 16. April 1696 — Frankfurt am Main
Eindeutige Kennung: 2483F70987FF448DAB74DE65AE9F07007B481E
Beziehungen Familienbuch Interaktives Sanduhrdiagramm Nachkommen Sanduhrdiagramm Vorfahren Vorfahrenfächer Vorfahrenkarte Vorfahrentafel Vorfahrentafel, kompakt Familie mit Ehepartner Christina Eleonora Walpurg PULVER
Philipp PULVER
1660–1696
Geburt: um 1660 — Berkersheim
Tod: 16. April 1696 — Frankfurt am Main
Tochter
Geburt: geschätzt 1695 35
Heirat:
Tod: 17. September 1731 — Walburg / Hessisch Lichtenau
Eindeutige Kennung: 52C3E91681D64680DE8039ABEC771117FE4E
Beziehungen Familienbuch Interaktives Sanduhrdiagramm Nachkommen Sanduhrdiagramm Vorfahren Vorfahrenfächer Vorfahrenkarte Vorfahrentafel Vorfahrentafel, kompakt Familie mit Ehepartner Paul HAAG Helene HAAG
Christina Eleonora Walpurg PULVER
1695–1731
Geburt: geschätzt 1695 35
Tod: 17. September 1731 — Walburg / Hessisch Lichtenau