Wilhelm Eduard ALFRED FALCKENTHAL Dr., 18931957 (64 Jahre alt)

Name
Wilhelm Eduard ALFRED /FALCKENTHAL/ Dr.
Vornamen
Wilhelm Eduard ALFRED
Nachname
FALCKENTHAL
Namens-Suffix
Dr.
Geburt
Abschluss
Dr. rer. pol.
Notiz: Dissertation bei Prof. Dr. Biermann. Thema: "Die Beteiligung der Arbeiter am Ertragewirtschaftlicher Unternehmungen mit besonderer Berücksichtigung der sog. Gewinnbeteiligung und der Kleinaktie".

Dissertation bei Prof. Dr. Biermann. Thema: "Die Beteiligung der Arbeiter am Ertragewirtschaftlicher Unternehmungen mit besonderer Berücksichtigung der sog. Gewinnbeteiligung und der Kleinaktie".
Eine Abschrift der Arbeit ist bei seiner Enkelin Elisabeth Waack vorhanden.

Verbundene Person
Beziehung: Patensohn
Tod
26. August 1957 (64 Jahre alt)
Bestattung
Notiz: Erstbestattung am 31.08.1957 auf dem Urnenfriedhof in Kiel.

Erstbestattung am 31.08.1957 auf dem Urnenfriedhof in Kiel.
Umbettung der Urne im Aprol 1982 auf den Friedhof Lankwitz in Berlin, Lange Straße, (Grabstelle AIII / 63/64)

Notiz

geboren zu Berlin-Schöneberg, Besuch des Schillergymnasiums in B-Lichterfelde und das königl . Gymnasium zu Demmin. Reifeprüfung Michaelis (29.9.? ein SO) 1912. Studium der National-Ökonomie, je ein Semester in Freiburg/Breisgau, München, Berlin und Kiel. Bei Kriegsanbruch wegen eines Augenfehlers als Freiwilliger zurückgewiesen, nahm er Ostern 1915 sein Studium in Berlin wieder auf.
01-11/1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Zentralstelle für die Ausfuhrbewilligungen in der Metallindustrie.
11/1916 Einberufung zum Heer, Westfront, Feldartillerist, zuletzt Vizewachtmeister, EK 2.Kl.,
Weihnachten 1918 vom Heeresdient entlassen, ab Feb. 1919 Studium in Greifswald. Dort promoviert zum Dr. der Staatswissenschaften bei Prof. Dr. Biermann. Thema: "Die Beteiligung der Arbeiter am Ertragewirtschaftlicher Unternehmungen mit besonderer Berücksichtigung der sog. Gewinnbeteiligung und der Kleinaktie".
Tätig bei der IHK Cottbus, Spremberg und Forst, ab 1946 Referent im Verkehrsministerium in Kiel.
Dort 1957 an Lungenkrebs gestorben.
Grabstelle in Kiel bis 1985, dann Umbettung der Urne ins Familiengrab auf dem Friedhof Lankwitz in Berlin, Lange Straße, (Grabstelle AIII / 63/64)

Familie mit Eltern
Vater
18581899
Geburt: 24. Mai 1858Luckenwalde
Tod: 16. Dezember 1899Berlin
Mutter
18671925
Geburt: 28. Januar 1867 43 21 Berlin
Tod: 10. Mai 1925Cottbus
Heirat Heirat22. Oktober 1889Berlin
4 Jahre
er selbst
Familie mit LOTTE Frida Hildegard KEIBEL
er selbst
Ehefrau
18981989
Geburt: 23. Oktober 1898 32 27 Bolewitz, Neutomischel, Posen
Tod: 30. Juli 1989Hannover
Tochter
Vertraulich
Tochter
Vertraulich